Worum geht es?
Süddeutschland war nach Kriegende ein Zentrum der Sche’erit Hapleta (hebr.: Rest der Geretteten). Im kleinen Dorf Feldafing am Starnberger See wurden Überlebende der Todeszüge und Todesmärsche als Displaced Persons untergebracht; hier lebten bald etwa 6.000 DPs. Marita Krauss und Erich Kasberger stellen ihre Recherchen zu Feldafing vor und erläutern die Sichtweisen der Displaced Persons auf die Feldafinger und umgekehrt.
Marita Krauss Professorin i.R. für Europäische Regionalgeschichte der Universität Augsburg
Erich Kasberger Historiker
Jutta Fleckenstein Kommissarische Leitung / Kuratorin, Jüdisches Museum München
Jüdisches Museum München
Wo?
https://www.juedisches-museum-muenchen.de
Jüdisches Museum München
St.-Jakobs-Platz 16
80331 München
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