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MÜNCHEN-BOZEN. Faschismus, Architektur und Erinnerung.
Symposium in deutscher und englischer Sprache (Tag 1)
Worum geht es?
Was war die “Stunde Null” räumlich für München? Im Symposium geht es um Rückblicke auf ausgewählte Bauten und Ruinen und den Sinn von Erinnerungskultur. Wie können die sich wandelnden Formen von Faschismus kritisch betrachtet werden? Was sind Orte der Erinnerung? Wie kann man erinnern und warum braucht man Erinnerungskultur heute?
Begrüßung:
Sabine Schalm Public History im Kulturreferat München
Andres Lepik Architekturmuseum der TUM
Sharon Hecker Kunsthistorikerin und Kuratorin, Keynote Lecture
Michaela Melián Künstlerin und Musikerin (Deutschland)
Emanuele Guid Kurator und Autor (Italien)
Frederike Lausch Dozentin am Departement Architektur gta ETH Zürich (Deutschland)
Roberto Gigliotti Professor, Fakultät für Design und Künste, Die Freie Universität Bozen (Italien)
Elisabetta Ratallino Kunsthistorikerin, Kuratorin, Die Freie Universität Bozen (Italien)
Sabine Brantl Kuratorin am Haus der Kunst München (Deutschland)
Tiago Saraiva Professor the Department of History at Drexel University (Italien, Deutschland)
Manon Haase Kuration und Projektkoordination Erinnerungsort Neuaubing, NS-Dokumentationszentrum München
Moderation:
Andres Lepik und Andjelka Badnjar
Studierendensession mit Stefan Pielmeier und Constantin Heid
Anmeldung: anmeldung@architekturmuseum.de
Lehrstuhl für Architekturgeschichte und kuratorische Praxis in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Bozen gefördert von Public History im Kulturreferat München
www.unibz.it/de/faculties/design-art/
www.architekturmuseum.de/en/
www.arc.ed.tum.de/en/agp/news/
Wo?
Pavillion 333 | Schauwerkstatt für Architektur, Design und Kunst
Barer Straße 40
80333 München
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