25. Januar 2025
16:00 - 22:00 Uhr
Worum geht es?
Jean-Paul Sartre zufolge nährt sich der Antisemitismus aus „Weltanschauung und Leidenschaft“, also nicht allein aus Überzeugungen und Vorurteilen, sondern einem starken emotionalen Bodensatz. Was sind heutzutage seine affektiven Triebkräfte und mit welchen kollektiven Emotionen geht er gefährliche Mischungsverhältnisse ein?
Stiftung Literaturhaus München in Kooperation mit “Eine literarische Woche gegen Antisemitismus” der Literaturinstiutionen Münchens
Literaturhaus München, Lyrik-Kabinett, Internationale Jugednbibliothek, Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde, NS-Dokumentationszentrum, Monacensia, Volkshochschule Münchnen
Symposium: 20 € erm. 10 €
Lesung: 16 € erm. 10 €
Kombiticket: 30 € erm. 15 €